Experimente in der Löschwasserversorgung sollten der Vergangenheit angehören
Mit der mobile Staustelle Biber verwenden Sie eine neutrale Vorrichtung zur Anstauung von Löschwasser.
Das bedeutet, es werden nur die vom Pumpenhersteller empfohlene Armaturen wie Saugkorb, Schutzkorb
und Saugleitung zur Löschwasserentnahme verwendet. Diese gehören zur DIN-Bestückung eines jeden
Löschfahrzeuges und sind bei allen Feuerwehren vorhanden.
Wer schon im Einsatz aus fließenden Gewässern Löschwasser gefördert hat, kennt das Problem von Sand,
kleine Kieselsteine, Schlamm und Bewuchs. Dieses Problem lässt sich mit der mobilen Staustelle Biber lösen,
denn der Saugkorb steht in einen sauberen von der Umgebung abgeschirmten Medium.
Man kann nur erahnen, welche bleibenden Einschläge auf dem Schaufelrad zurück bleiben, wenn kleine Steine, feiner Sand und Schlamm durch den Förderstrom in die Feuerlöschkreiselpumpe gelangen. Eine Zerstörung des Schaufelrades über einen längeren Zeitraum wäre unvermeidbar.
Dies macht sich auch bei der Verwendung von Hohlstrahlrohren und modernen Schaumanlagen bemerkbar.
Anstauversuch
Leider ohne Erfolg !
Es kann so schnell gehen und einfach sein !
Weiterhin spielt der Kostenfaktor eine entscheidende Rolle, belaufen sich Herstellungs-und Montagekosten für
ein festes Wehr oft im fünfstelligen Bereich, kommen für Wartungs- und Instandhaltungsmaßnahmen über Jahre
gesehen, schnell nochmals ein fünfstelliger Betrag hinzu. Dagegen wird die mobile Staustelle zu einen moderaten
Preis ohne Folgekosten angeboten. Eingesparte Mittel könnten für andere Projekte der Feuerwehr Verwendung finden.
Ein weiterer Vorteil, die mobile Staustelle Biber befindet sich auf dem Löschfahrzeug und ist auch bei
überörtlichen Einsätzen ein wichtiges Hilfsmittel bei der schnellen Löschwasserversorgung.
Rechts im Bild das TSF - W der Feuerwehr Haid, mit platzsparenden Einbau.